Sicherungen - Medizinische Steckdosenleiste

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Sicherungen

Medi Base, Medi Protect und Medi Terra  

Medizinische Steckdosenleisten in denen höchste Sicherheit steckt

Die medizinischen Steckdosenleisten können zusätzlich mit Sicherungen ausgestattet werden.

Eine Sicherung ist ein Widerstand, der bei einer bestimmten Stromstärke den Stromfluss unterbricht. Sicherungen dienen zum Schutz von Leitungen und Geräten vor Überlastung und Kurzschluss.

Die Geräteschutzsicherung besteht aus einem Glaskolben, der an beiden Enden eine Metallhülse als Kontakt hat. Dazwischen befindet sich ein Schmelzdraht. Zusätzlich kann der Glaskolben noch mit feinem Sand gefüllt sein.

Bei Überlastung der Sicherung erwärmt sich der Schmelzdraht im Glaskolben. Mit zunehmendem Strom wird dieser dünne Draht so weit erwärmt, bis er verbrennt.

Geräteschutzsicherungen unterscheiden sich in ihrer Zeit-Strom-Charakteristik. Sie gibt es für Nennstromstärken zwischen 0,032 A bis 6,3 A. Das heißt, sie reagieren unterschiedlich schnell auf Stromspitzen. Flinke Sicherungen reagieren schon beim kleinsten erhöhten Stromfluss. Träge Sicherungen tolerieren diesen Strom.

Die Steckdosenleisten Medi Protect und Medi Terra von as-medical sind mit zwei 6,3 A Feinsicherungen ausgestattet.



Grüne Funktionskontrollleuchte

Ein weiteres und wesentliches Sicherheitsmerkmal ist die grüne Funktionskontrollleuchte.

Der Anwender kann selbst bei verschlossener Haube erkennen, ob die Steckdosenleiste mit Strom versorgt wird.
Ein Ein-/Ausschalter ist nach unserer Auffassung ein zusätzlicher Risikofaktor, da die Stromversorgung versehentlich abgeschaltet werden kann.

Aus diesem Grund werden die medizinischen Steckddosenleisten von as-medical grundsätzlich mit einer grünen Glimmlampe versehen.

 
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